1977 (damals angestellt bei der Länderbank) habe ich eine neue Herausforderung gesucht. Und mich überall dort beworben, wo als Voraussetzung „Matura“ gefragt war. Spedition, Ölbranche, Autoverkäufer, ich war offen für alles. Und ich habe mich für viele Jobs beworben.
Geklappt hat es dann mit Philips Österreich, dort wurde ich als Systemanalytiker angestellt.
Das war ein mühsamer Weg, es gab 5 Stellen, die besetzt wurden, aber hunderte Bewerber (damals war auch grad die erste Ölkrise, somit fast keine offene Stellen). Viele Gespräche, dabei ein „lustiger“ Test: „Beschreiben Sie eine Wendeltreppe, ohne die Hände zu benutzen“ , bis hin zum grossen Eignungstest (Stress-Situation, so viele Aufgaben, dass niemals alle erledigt werden konnten, sofortiger Rauswurf beim Schummeln, ….). Da war ich wohl gar nicht so schlecht, einen dieser wenigen Stellen bekam ich. Dann gab’s ein Jahr Schule, und dann ab in die Programmierung. Ein Meilenstein ist es, weil ich mehr oder minder zufällig zur EDV gekommen bin. Eine sehr glücklicher Zufall, denn diese EDV hat mich für den Rest meines Lebens begleitet. Und das ist gut so.